Als intuitive Esserin gibt es keine Verbote mehr für dich. 🙂

Du teilst Lebensmittel nicht in die Kategorien gut/schlecht oder erlaubt/verboten ein, sondern triffst vor jedem Bissen eine freie Wohlfühlentscheidung für dich und dein Wohlbefinden. 

Das bedeutet, dass du als intuitive Esserin selbstverständlich auch Süßigkeiten oder Chips genießen darfst in den Maßen, in denen sie dir persönlich guttun. 

✅ Arbeite mit den 4 Grundsätzen

Wichtig ist es jedoch auch bei diesen Naschereien die 4 Grundsätze des intuitiven Essens zu beachten. Wenn du also Lust hast, zu naschen, frage dich:

  1. Habe ich gerade körperlichen Hunger?
  2. Tut mir diese Schokolade, diese Handvoll Chips gerade wirklich gut?
  3. Kann ich es langsam und achtsam genießen?
  4. Spüre ich meine Sättigung und höre dann auf zu essen?

Am besten wäre es, wenn alle diese Grundsätze gerade auf dich zutreffen, wenn du etwas Naschen möchtest. Aber auch wenn nur zwei der Grundsätze zutreffen und eingehalten werden, ist das schon super, und vermutlich ein toller Erfolg zu deinem vorherigen Ess- bzw. Naschgewohnheiten.

Die allerwichtigste Frage beim Essen von Süßigkeiten, Desserts oder auch salzigen Snacks lautet immer:

"Was würde mein Wohlfühl-Ich jetzt tun?"

Wenn du mit Sicherheit sagen kannst, dass dein Wohlfühl-Ich diesen Bissen voll und ganz genießt und es ihm dadurch körperlich und seelisch besser geht, dann ist es eine Wohlfühl-Entscheidung und du darfst gerne langsam und achtsam naschen (auch wenn vielleicht nicht alle Grundsätze zutreffen).

✅ Emotionalen Hunger versorgen

Wenn du jedoch zweifelst, ob es gerade wirklich eine Wohlfühlentscheidung wäre, das zu essen, dann hinterfrage einmal, ob es sich vielleicht um emotionalen Hunger handelt und schaue in den unten verlinkten Artikeln, um diesen aufzulösen. 

Du verspürst aktuell noch Herausforderungen oder Blockaden? Wir würden uns freuen, dich persönlich unterstützen zu dürfen. Schreibe uns jederzeit eine Mail an support@intumind.de. ❤️